Wie soll Arbeit

Der Pro-Ge Regionalvorstand unterstützt die Kampagne „Wie soll Arbeit“ mit vollem Einsatz!

Die BetriebsrätInnen der Region setzen sich für ArbeitnehmerInnenrechte ein und werden, wenn nötig, diese auch zu verteidigen wissen.

Pro-Ge FSG Vorsitzender Wolfgang Wallner & Pro-Ge RV Vorsitzender Gerald Kolinsky 

Hier geht’s zur Umfrage ⇒ Wie soll Arbeit

Wie soll Arbeit

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Egal ob in einem Betrieb oder in einer Gemeinde die Thermenregion Wienerwald ist ständig unterwegs um alle Arbeitnehmer zu fragen → wie soll Arbeit?! 

Sei es Wohnen, soziale Sicherheit für Arbeitslose, Pensionen, Gerechtigkeit, Digitalisierung, Arbeitszeit u.v.m.  wir wollen EURE Meinung dazu hören.

Mach auch DU mit unter ⇒ wie soll Arbeit? 

 

 

AUVA – Petition

Das leistet die AUVA
Geht es nach der Regierung, soll die AUVA aufgelöst werden, das wäre fatal. Unter dem Deckmantel der Entlastung droht Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) mit dem Aus. Gelingt es der AUVA nicht, ihren Versicherungsbeitrag auf 0,8 Prozent zu senken und 500 Millionen Euro einzusparen, soll die AUVA aufgelöst werden. Das wäre fatal, sagt auch Bernhard Achitz, Leitender Sekretär des ÖGB: „Das wäre Sparen auf Kosten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, denn weniger Prävention bedeutet mehr Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten.“

Leistungen
Rund fünf Millionen Personen und zirka 320.000 UnternehmerInnen in Österreich sind gesetzlich bei der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten versichert. Sie ist nach dem Prinzip der Selbstverwaltung organisiert und ist Österreichs größte Sozialversicherung.

In der AUVA sind unselbständig Erwerbstätige, selbständig Erwerbstätige, Kindergartenkinder, SchülerInnen und Studierende versichert. Im Wesentlichen finanziert sich die AUVA aus Dienstgeberbeiträgen, also durch Österreichs Unternehmen. Für diese ist die AUVA aber eine umfangreiche Haftpflichtversicherung zu geringen Beiträgen von 30 bis 40 Euro pro Beschäftigtem, die im Ernstfall auch die Haftung für Arbeitsunfälle und das Auftreten von Berufskrankheiten übernimmt. Vor privaten Klagen mit horrenden Entschädigungssummen, wie dies oft in den USA vorkommt, sind Unternehmer hier zu Lande grundsätzlich geschützt.

Vier Kernaufgaben

  • Die AUVA hat sich auf folgende Kernaufgaben spezialisiert:
  • Prävention: Die Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten
  • Heilbehandlung nach Unfällen
  • Rehabilitation zur bestmöglichen Wiederherstellung von Verunfallten

Finanzielle Entschädigung von Unfallopfern
Oberste Priorität hat für die AUVA die Prävention. Diese vermeidet Unfälle, vermindert teure Folgekosten und menschliches Leid. Ziel ist auch, Unfallopfer und Beschäftigte mit Berufserkrankungen möglichst rasch wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren.

Krankenhäuser und Reha-Zentren
Die AUVA betreibt in ganz Österreich sieben Unfallkrankenhäuser, in denen schwere Unfälle behandelt werden. Nur 11 Prozent der Behandlungen sind auf Arbeitsunfälle zurückzuführen, die restlichen 89 Prozent beziehen sich auf Freizeitunfälle. Darüber hinaus sind die vier Rehabilitationszentren der AUVA auf Behandlung besonders schwerwiegender Verletzungen spezialisiert wie Querschnittlähmung, Schädel-Hirn-Trauma oder Amputation.

370.000 PatientInnen
Rund 5.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 74 Prozent in den elf Behandlungseinrichtungen, sorgen für die Versicherten. In den Einrichtungen der AUVA werden jährlich mehr als 370.000 PatientInnen behandelt, wodurch sie am aktuellen Stand der wissenschaftlichen und medizinischen Entwicklung ist und Patienten auf Weltklasseniveau behandeln kann. Zudem betreuen in jedem Bundesland Kundendienststellen (regionale Landes- und Außenstellen, Unfallverhütungsdienste und Präventionszentren) die Versicherten. Die AUVA bietet österreichweit für alle die gleichen Leistungen an.

Seit 130 Jahren
Eine Unfallversicherung gibt es in Österreich schon seit 130 Jahren. Das Gesetz für eine Arbeitsunfallversicherung, das die Haftpflicht der Unternehmer regelte, ist mit 1. November 1889 in Kraft getreten. Es war damit das erste Sozialversicherungsgesetz, das in der österreichischen Hälfte der österreichisch-ungarischen Monarchie eingeführt wurde. 1925 eröffnete Lorenz Böhler, der als Vater der Unfallchirurgie gilt, in Wien das erste spezielle Arbeitsunfallkrankenhaus.

ZUR PETITION „Die AUVA darf nicht zerschlagen werden!“

Quelle: ÖGB

Julius Mayer & Alexander Fritz beim Sammeln von Unterschriften 

Die Unterschriftenliste zum Ausdrucken findet ihr hier  Unterschriftenliste-2018

herzlichen Glückwunsch

Vida Bezirksvorsitzender Werner Offner und Kurt Schöndorfer besuchten am 03.April das langjährige Mitglied Melanie Dürmoser.
Wir gratulierten unserer noch immer fitten Kollegin zum 102 Geburtstag, und wünschen ihr auf diesen Wege nochmals alles Gute!!!

Gewerkschaftsschule Thermenregion

Die Gewerkschaftsschule ist eine der wenigen Schulungen die für jedes Gewerkschaftsmitglied zugänglich ist.
In diesem Lehrgang, der zwei Jahre dauert und einmal wöchentlich stattfindet, bekommt man eine fundierte, wie auch umfangreiche Ausbildungen in den verschiedensten Bereichen.06
Neben Arbeitsrecht, Sozialrecht und Betriebswirtschaft, wird auch eine Studienreise nach Brüssel absolviert in der man die wichtigsten Institutionen wie z.B.: EU Parlament besucht.
Der Lehrgang eignet sich auch perfekt für Betriebsratsneulinge die eine längere Mentoringphase bevorzugen.
Die Kosten von 5000 Euro werden vom VÖGB bzw. der AK übernommen.

Starcamps 2018

Auch heuer bietet die Gewerkschaft YOUNION  für Kids zwischen 7-14 Jahre an, am Starcamps 2018 während der Sommerferien teilzunehmen. Als ÖGB Mitglied haben ihre Kinder die Möglichkeit zu einem günstigeren Preis mitzumachen.

NEU!
Ab jetzt werden in allen Bundesländern die Zelte aufgeschlagen.

Die aktuell feststehenden Termine stehen auf der aktuellen
Starcamps 2018 Homepage.
Ganz besonders freut es uns, dass sie dieses Jahr Jörg Siebenhandl als Schirmherrn für die Starcamps gewinnen konnten.

Die Anmeldung ist ab sofort auf unserer Homepage www.starcamps.at möglich.

starcamps Philosophie

Ein einzigartiges Konzept…und die Unterstützung von Sponsoren und Gemeinden macht es uns möglich, die Starcamps ab € 119 anzubieten. Dieser Preis soll allen Jugendlichen von 7 bis 14 Jahren die Gelegenheit geben an einem Fußballcamp teilnehmen zu können und damit eine besondere Woche zu erleben!

Unser Hauptanliegen ist, so viele Kinder und Jugendliche wie möglich für den Fußballsport zu begeistern. Einerseits um den Sport in ihr Leben zu bringen, andererseits um die Kinder und Jugendlichen zum Fußball zu bringen. So soll über den Nachwuchsfußball eine gute Basis für den österreichischen Profifußball geschaffen werden.